Durch die Veröffentlichung von SQL Server für die Linux Plattform hat Microsoft auch gleich Docker Images für den SQL Server veröffentlicht. Diese gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: Linux oder Windows So wird es für Entwickler noch einfacher neue SQL Server Versionen zu testen. Wie einfach das ist und wie man eine Beispieldatenbank in diesem Container nutzt zeigt dieser Beitrag.
Voraussetzungen Um Docker auf einer Windows betreiben zu können muss Hyper-V auf der Maschine laufen.
Beim Schreiben von ARM-Templates braucht man häufig verschiedene API-Versionen der Resource Types. Mit dem nachfolgenden Skript werden alle angezeigt, die in der ausgewählten Subscription vorhanden sind.
try{ $AzureRmResourceProvider = Get-AzureRmResourceProvider -ErrorAction Stop } catch { throw "$($($\_.Exception).Message)" } [system.Collections.Arraylist]$Array = @() foreach($Provider in $AzureRmResourceProvider){ foreach($ProviderType in $($Provider.ResourceTypes)){ $obj = [PSCustomObject]@{ "ProviderNamespace" = $($Provider.ProviderNamespace) "ResourceTypeName" = $($ProviderType.ResourceTypeName) "apiVersions" = $($ProviderType.ApiVersions) } $Array.Add($obj) | Out-Null } } Return $Array
The case of the... In dieser Kategorie veröffentliche ich Blogeinträge, in denen ich ein Problem, die Lösung und den Weg dorthin erläutere.
Der Name ist Homage an “The Case of the Unexplained” von Mark Russinovich.
Der Fehler Bei einer automatisierten Zertifikatsanfrage, auf einem neu installierten Server, kommt es zu der folgende Fehlermeldung:
Fehler An Error occured requesting Certificate [TEMPLATENAME] from Issuing CA ‘https//pki.lab.cloudbrothers.info/ADPolicyProvider_CEP_UsernamePassword/service.svc/CEP’ CX509EnrollmentPolicyWebService::LoadPolicy: The operation did not complete within the time allotted.
Die Azure Automation Funktionen Inventory, Change Tracking und Update Management sind ab sofort nicht mehr in Preview.
Alle diese Funktionen bauen auf Desired State Configuration auf. Darauf weist Jeffrey Snover, nicht ganz ohne Stolz auf Twitter auch extra nochmal hin.
Was der Blogpost von Microsoft nicht nennt, aber schon im Azure Portal auftaucht, ist die neue Preview für die “DSC Configurations Gallery”.
Gestern hatte ich hier etwas zum Thema Azure MFA, NPS und Netscaler geschrieben.
Ein großer Nachteil der bisherigen Implementierung ist, dass alle RADIUS Requests nun durch das MFA Plugin geprüft werden. Es ist nicht möglich mit dem Regelsatz des RADIUS Servers Einfluss darauf zu nehmen. So scheint es so, dass es nicht möglich ist den NPS auch für andere Zwecke wie z.B. WLAN zu nutzen.
Ausgehend davon haben Fabian und ich angefangen die Dokumentation zu durchgraben und sind auf zwei Ansätze gestoßen:
Die Azure MFA Erweiterung für den NPS Server von Microsoft bietet einige erweiterte Parameter die Microsoft in der aktuellen Dokumentation auch erwähnt. Jedoch zeigt sich bei der Analyse mit dem Process Monitor das dies bei weitem nicht alle Parameter sind, die die Erweiterung verarbeiten kann.
Die folgende Tabelle ist eine Liste mit allen von mir gefundenen Parametern. Hierbei ist zu beachten das viele davon nicht geändert werden sollten, da dadurch die Erweiterung nicht mehr funktionieren würde.